Ist es sicher für Hunde, Äpfel zu essen?
Erfahren Sie, ob Hunde Äpfel essen können. Diese wichtige Frage wird beleuchtet, um die Sicherheit und möglichen Vorteile von Äpfeln für Hunde zu verstehen. Lernen Sie die Grundlagen kennen und erhalten Sie praktische Tipps für eine sichere Fütterung.
In diesem Leitfaden erhalten Sie Antworten auf die folgenden Fragen:
Was sind die Vorteile von Äpfeln für Hunde? | Welche Risiken birgt das Füttern von äpfen an Hunde? | Wie kann man den Verzehr von Apfell bei Hunden sicher gestalten? |
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Was sind die möglichen gesundheitlichen Vorteile?
Äpfel sind eine gesunde und ernährungsphysiologisch ausgewogene Nahrungsmittelquelle für Hunde. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und einer Auswahl an sekundären Pflanzenstoffen. Dieser Reichtum an Nährstoffen kann dem Hund eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, ob Hunde Äpfel essen sollten und welche möglichen gesundheitlichen Vorteile es bieten kann.
Vitamin C
Die regelmäßige Verabreichung von Äpfeln an Hunde kann viele gesundheitliche Vorteile bringen, insbesondere in Bezug auf Vitamin C. Da Hunde im Allgemeinen keine natürlichen Quellen für Vitamin C haben, müssen sie die notwendige Menge durch die Ernährung erhalten. Viele kommerziell zur Verfügung gestelltes Trockenfutter für Hunde enthält nur minimalen Vitamin-C-Gehalt, also ist es eine gute Idee, Äpfel als ergänzende Quelle zu verwenden.
Äpfel enthalten auch Ballaststoffe und Spurenelemente, die helfen können, Verdauungsprobleme in den Griff zu bekommen und auch das Immunsystem Ihres Hundes stärken helfen. Äpfel bestehen aus 94-95 Prozent Wasser und enthalten Kohlenhydrate sowie etwas Protein, Sodonium und Kalium. Auch werden Äpfel als natürlicher “Zahnputz” angesehen, da sie die Zahnbelag entfernen und somit einige Mundgerüche reduzieren können.
In Kombination mit anderen Früchten wie Bananen oder Birnen sind Äpfel eine unterhaltsame und nahrhafte Ergänzung zu jeder Hundediet. Hinzu kommt noch der geringere Fruchtzuckergehalt von Äpfeln im Vergleich zu anderen Lebensmitteln – dieser geringere Zuckergehalt macht sie zu einer viel besseren Option für leicht oder schwer adipöse Hunde, als beispielsweise Gebäck oder Süßigkeiten.
Ballaststoffe
Äpfel sind reich an einer Reihe von Nährstoffen, Ballaststoffen und pflanzlichen Bioaktivstoffen, die gesundheitliche Vorteile bieten können. Für Hunde sind die meisten Fruchtschalenträger aufgrund ihres Fasergehalts geeignet, darunter Äpfel, Birnen und Pfirsiche.
Äpfel enthalten einen hohen Anteil an Ballaststoffen (insbesondere Pektin), die als nahrhaft und herzhaft angesehen werden. Wenn sie im Magen des Hundes verdaut werden, absorbiert der Körper zusammen mit den anderen vitamin- und mineralreichen Bestandteilen darin verborgene Nährstoffe. Auch der geringe Zuckergehalt macht Äpfel zu einem gut verträglichen Snack für Hunde.
Ballaststoffe senken den Cholesterinspiegel des Hundes und helfen bei der Verdauung, indem sie schwer voneinander zu unterscheidende Partikel im Magensaft suspendieren. Sie fördern also die Verdauung des Hundes, indem sie Bestandteile wie Kalzium und Phosphor sowie Vitamine von verschiedener Nahrung gleichzeitig besser verwendbarer machen. Für ältere oder übergewichtige Hunde kann Ballaststoffzufuhr zudem helfen Gewicht zu Regulierung helfen.
Ein weiterer Vorteil beim Verzehr von Äpfeln liegt in der Befriedigung des natürlichen Bedürfnisses des Hundes nach kaubaren Dingen – insbesondere Apfelschalen liefern eine Rauheit bis Zahnsteinvermeidung ermüdet die Zahnbelag regelmäßig aufgeraut wird – was zusammen mit dem mechanischen Einfluss von Knochen Chewsticks ausreichend sein sollte um Tartar entgegenzuwirken./ Fleckens LCP BAESS
Antioxidantien
Äpfel sind reich an mehreren Antioxidantien und anderen Nährstoffen, die Menschen helfen können, gesund zu bleiben. Einige von ihnen sind Vitamin C, Kalzium, Magnesium und Zink. Diese Nährstoffe können helfen, das Immunsystem zu unterstützen, Entzündungsreaktionen zu reduzieren und das Risiko für bestimmte Krankheiten wie Herzerkrankungen zu senken. Pro-Astaxanthin ist eines der stärksten natürlichen Antioxidantien und kann helfen, die Auswirkungen des Alterns auf unseren Körper zu reduzieren. Einige Studien deuten darauf hin, dass Äpfel auch bei der Gewichtsreduktion und Stoffwechseloptimierung helfen können.
Eine weitere antioxidative Substanz in Äpfeln ist Quercetin. Dieses Polyphenol hat sowohl antioxidative als auch entzündungshemmende Wirkungen im Körper und ist besonders nützlich beim Schutz vor Krebserkrankungen. Der hohe Gehalt an Vitamin C trägt ebenfalls zur Unterstützung des Immunsystems bei und hilft dem Körper beim Schutz vor Infektionskrankheiten wie Erkältung oder Grippe. Apfele enthalten außerdem Ballaststoffe wie lösliche Faserketten sowie das Fruktose Pectin-Polysaccharid, das im Magenzwischenspeicher freigesetzt wird und dazu beitragen kann, den Cholesterinspiegel zu senken oder Blutzuckerprobleme vorzubeugen.
Was sind die möglichen gesundheitlichen Risiken?
Äpfel gehören zu den beliebtesten Obst- und Gemüsesorten. Aber können Hunde Äpfel essen? Die Antwort lautet ja – in Maßen. Während Äpfel eine gute Quelle für Ballaststoffe und Vitamine sind, sollten sie vorsichtig gefüttert werden, da sie bestimmte Gesundheitsrisiken bergen. Lassen Sie uns also über die möglichen gesundheitlichen Risiken sprechen, die mit dem Verzehr von Äpfeln durch Hunde einhergehen.
Kern und Samen
Wenn Hunde Äpfel essen, sollten sie von ihren Kernen und Samen ferngehalten werden, da beide mögliche gesundheitliche Risiken darstellen. Der Apfelkern enthält Amygdalin, ein giftiges Glykosid in Form eines gebrochenen Bittermandelöls. Wenn sie vom Körper des Hundes verdaut wird, kann dies zu Atembeschwerden, Schwitzen, schläfrigkeit oder sogar zum Tod führen. Daher ist es sehr wichtig, dass immer die Kern ganz entfernt werden.
Auch die Samen des Apfels enthalten Cyanid-Verbindungen und sollten daher unbedingt vermieden werden oder zuvor gemahlen und vor dem Verzehr inkubiert werden.
Trotz alledem stellen die meisten Ernährungsexperten Äpfeln als generelle Quelle guter Nährstoffe dar und sind der Meinung, dass sie eine tolle Zugabe zur Ernährung eines erwachsenem Hundes sein können!
Fruchtzucker
Der Konsum von Äpfeln enthält Fruchtzucker, die in den Körper eines Hundes aufgenommen werden. Während Fruchtzucker grundsätzlich weniger schädlich ist als Haushaltszucker, kann er je nach Größe des Hundes und der Art des Apfels zu unerwünschten gesundheitlichen Folgen führen. Hier sind die möglichen Risiken, wenn ein Hund Äpfel isst:
Gewichtsverlust: | Der Konsum von Äpfeln kann zu einem erheblichen Gewichtsverlust bei Hunden führen, da der Fruchtzucker kalorienarm ist und das Hungergefühl anregt. Ein erheblicher Gewichtsverlust kann zu Mangelernährung und schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen, besonders bei älteren Tieren. |
Erbrechen und Durchfall: | Da Fruchtzucker den Magen des Hundes reizen kann, kann es zu Erbrechen und Durchfall führen. Dies wird natürlich nicht immer der Fall sein – viele Menschen geben ihren Hunden gerne hin und wieder etwas Obst als Belohnung oder als Grundlage einer weiteren Mahlzeit. Wenn jedoch vermehrtes Erbrechen oder Durchfall auftreten, sollten Sie Ihrem Tierarzt mitteilen, dass sie dem Hund Äpfel gegeben haben. |
Allergische Reaktion: | Der Verzehr von Apfel schlanker Artikel kann bei manchen sensiblen Tieren auch allergische Reaktionen hervorrufen – diese umfassen Exanthem (Hautausschlag) oder Urticaria (Nesselsucht). Wenn Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion an Ihrem Tier bemerken – besonders Atemprobleme oder Kurzatmigkeit – brechen Sie sofort den Apfeldiebstahl ab und suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf. |
Wie können Sie Apfel sicher für Ihren Hund zubereiten?
Apfel können ein leckeres und gesundes Leckerli für Ihren Hund sein. Apfel sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Allerdings sollten Sie ein paar Dinge beachten, damit Ihr Hund die Apfel sicher essen kann.
In diesem Abschnitt werden wir uns ansehen, wie man Apfel für den Hund sicher zubereitet. Wir werden auch erklären, warum einige Äpfel schlecht für Ihren Hund sein können.
Entfernen Sie Kern und Samen
Apfel ist eine leckere, gesunde und vor allem sichere Knabberei für Ihren Hund. Vor der Verwendung sollte der Apfel jedoch gründlich gereinigt werden, um mögliche Krankheitserreger zu minimieren. Zahlreiche Komponenten in den Kernen und den Samen von Äpfeln können für Hunde giftig sein, darunter Cyanidglycoside und Amygdalin. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass diese Teile entfernt werden, bevor man sie an den Hund verfüttert.
Auch wenn roher Apfel die gesündeste Wahl für Ihren Hund ist, können Sie ihn auf verschiedene Arten zubereiten. Auf jeden Fall sollten Sie die Kerne und Samen entfernen und dann den Apfel je nach Ihrer Präferenz schälen oder nicht schälen. Einige weitere Operationsmethoden sind:
Schneiden Sie den Apfel in Scheiben oder Würfel |
Schneiden Sie ihn in mundgerechte Stücke, damit er leichter variiert werden kann. |
Paksir – Kochen Sie den Apfel mit einer Rhabarberpaksirumbasis und machen Sie schmackhaften Brei! |
Hackfleisch -Hackfleisch ist eine nette Abwechslung zur Fütterung von getrocknetem oder gekochtem Fleisch. |
Apfeleis – Mixen Sie etwas Apfeleis im Mixer mit Joghurt oder Fruchtstangensaft anstelle von Eiscreme für eine erfrischende Mahlzeit! |
Getrocknete getrocknete Äpfelspalten – Dieses Rezept ist ideal für Welpen! Trocknen Sie die getrocknete Äpfeleispalte im Ofen bei 170° 30 bis 45 Minuten lang aus. |
Schneiden Sie den Apfel in kleine Stücke
Es ist wichtig, dass Sie den Apfel in kleine Stücke schneiden, bevor Sie ihn Ihrem Hund zum Essen geben. Vermeiden Sie, die Samen des Apfels zu servieren, da diese ein Gift enthalten und gesundheitsschädlich für Ihren Hund sein können. Denken Sie auch daran: Viele Hunde lehnen saure Äpfel ab oder mag sie nur in gekochter Form.
Wenn Sie Ihrem Hund einen Apfel geben möchten, sollten Sie darauf achten, dass der Apfel nicht schimmelt und keinen Zuckerkrusteneffekt hat. Bevor dem Füttern testen Sie die Reaktion ihres Hundes mit einer kleinen Portion von dem Gebotetem – beobachten also ob er es mag oder lieber meidet? Falls er es mag ist die Belohnung für Ihr Tier sicherlich verdient!
Fügen Sie dem Futter Ihres Hundes Apfelstücke hinzu
Wenn Sie Apfel zur Ernährung Ihres Hundes hinzufügen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass die Früchte gründlich gereinigt werden, um Pestizide und andere Schadstoffe zu entfernen. Wenn Sie den Apfel essen möchten, sollten Sie die Schale entfernen, da sie Gras- und Futterbestandteile enthalten kann. Vermeiden Sie außerdem Apfelschnitze und -saft, die mit Sulfiten oder Ascorbinsäure versetzt sein können.
Beachten Sie bei der Verwendung von Apfelstückchen im Futter Ihres Hundes folgende Richtlinien:
1. Waschen Sie den Apfel gründlich unter fließendem Wasser ab. Entfernen Sie auch eventuelle anhaftende Blätter oder andere Partikel. |
2. Entfernen Sie alle Kerne/Kernblattreste von Hand oder schneiden/zerkleinewn Sie einen mit Kernentfernerunkerser Herrichten eines Kerngehäuses aus dem Apfel heraus; das Kerngehäuse enthält Amygdalin (auch als Blausäure bekannt), welches toxisch sein kann, falls verschluckt wird. |
3. Schneiden und hacken Sie den Apfel in mundgerechte Stücke für Ihren Hund – normalerweise ist eine Größe von ca 0,5 -1 cm Durchmesser am besten geeignet; je nachdem was der Griff der Zahn des Hundes erlaubt zu nehmen (aber schließlich soll er es ja esssen). |
4. Dosieren sie das Futter mit Bedacht – vermeiden sie es dem Hund mehr als 5% des Tagesbedarfs an Kalorien zu verabreichen. Eine übermäßige Ernährung mit Obst und Gemse kann Übergewicht beim Hund verursachen! |
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Dürfen Hunde Äpfel essen?
Ja, Hunde dürfen Äpfel essen, solange sie in Maßen und ohne Samen und Kerne gefüttert werden.
Wie kann ich meinem Hund Äpfel füttern?
Sie können Ihrem Hund kleine Stücke von geschälten und entkernten Äpfeln als Leckerli geben oder sie mit seinem Futter mischen.
Warum sollten Hunde Äpfel essen?
Äpfel sind eine gute Quelle für Ballaststoffe und Vitamine und können zur allgemeinen Gesundheit Ihres Hundes beitragen.
Welche Apfelsorten sollten vermieden werden?
Apfelsorten wie Granny Smith und Gala sind aufgrund ihres hohen Säuregehalts für Hunde nicht ideal. Auch Samen und Kerne sollten vermieden werden, da sie Cyanid enthalten können.
Wie viele Äpfel sollte man einem Hund geben?
Ein paar kleine Stücke pro Tag als Leckerli sind ausreichend. Überschüssiges Obst kann zu Magenverstimmungen führen.
Was sind die Symptome von Überfütterung von Äpfeln?
Überfütterung von Äpfeln kann zu Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen führen.